Informationen über den Verein, die Musikveranstaltungen in der Rellinger Kirche und das Rellinger Maifestival.

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Letzte Änderung 11. 3. 2024

Letzte Änderung 25. 10. 2023

 

Klein aber fein ist das 1986 aus der Taufe gehobene Maifestival an der Rellinger Kirche. Klein die Gemeinde Rellingen im Weichbild der Weltstadt Hamburg. Fein aber - architektonisch wie akustisch - das barocke Kirchengebäude, fein vor allem die jährlich wieder dargebotene Kammermusik.

Künstlerischer Leiter ist Luz Leskowitz, um dessen Salzburger Solisten sich das Programm rankt. Das Charakteristische dieses Musikereignisses: Unberührt vom Kommerzbetrieb anderer Festivals kommen hier Musiker zusammen, die ihre Freude und Neugierde an der Musik weitergeben. In der intimen Umgebung der Rellinger Kirche gelingt der Brückenschlag zwischen Künstlern und Publikum in gelöster Frühlings-Atmosphäre. 

Das Programm: Spezialitäten der klassischen Musik aus allen Jahrhunderten, nicht nur "Ohrwürmer", aber auch kein verkrampfter Avantgardismus.


Das Maifestival 2004


 
   

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Programm-Flyer .....................Programm ......................Bilder vom Maifestival 2023

 
   

Raum und Akustik der Rellinger Kirche -
einzigartig für musikalische Erlebnisse wie das Maifestival

 
   

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................................................Das Kirchenrund vermittelt eine wunderbare Akustik

 
   

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............................................In der Laterne spielt das himmlische Orchester

 
   

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.................................................Der Altar weist auf Überirdisches in der Musik hin

 
    Die Anfänge des Festivals  
   
Erster Rechner in der Nuklearmedizin  
1. Konzert der „Salzburger
Solisten“ 1985
 

Die Initiative ging aus von Kantor Wolfgang Zilcher mit seiner engagierten Musikgemeinde, aus der heraus der damalige 1. Vorsitzende unseres Verains, Günter Rasinski, aktiv wurde. Der wiederum war befreundet mit Luz Leskowitz, Geiger und Ensembleleiter der „Salzburger Solisten“. Im Februar 1985 folgten Luz Leskowitz und seine „Salzburger Solisten“ einer Einladung des MRK zu einem kammermusikalischen Abend in der Rellinger Kirche. Dieses Konzertereignis ließ den Funken auf Musiker und Publikum derart überspringen, dass ein kraftvolles Feuer entbrannte: die Idee eines Musik-Festivals war geboren und am 9., 10. und 11. Mai 1986 fand das „1. Mai-Festival Rellinger Kirche“ statt. Der überwältigende Erfolg gab der Idee Recht. Der Kreis begeisterter Musikfreunde erweiterte sich sprunghaft, so dass zukünftige Arbeiten in Sachen „Musik“ – ob ideell oder finanziell – nun auf mehreren Schultern getragen werden konnten. Und nachdem Unterstützung auch von offiziellen Entscheidungs. trägern am Ort, wie der Kirchengemeinde und dem Kulturausschuss der politischen Gemeinde, zugesichert war, konnte die Frage nach einem 2. Mai-Festival nur positiv beantwortet werden. Luz Leskowitz garantiert seither für ein stets facettenreiches Programm und hat, als herausragender und einfühlsamer Interpret, – solistisch und im Team – eine begeisterte Fangemeinde gefunden.

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Günter Rasinski und Luz Leskowitz 1986

Über die Jahre gewachsene Freundschaften zeugen von einer außergewöhnlichen Festspiel-Atmosphäre, ihrer Intimität und der gemeinsamen Liebe zur Musik. Um das Echo der Medien wiederzugeben: nachdem das 1. Mai-Festival erfolgreich „geboren“ worden war, das 2. Mai-Festival bereits „das Laufen“ gelernt hatte, profilierte sich das Festival in der Folgezeit zu einer eigenständigen, festen Institution in Rellingen. Viele bedeutende Namen und musikalische Sternstunden binden sich seither in dieses alljährlich zur Maienzeit wiederkehrende Musikereignis ein, das mit Stolz auf seinen 25. Geburtstag blicken darf und das sich mit der in einem Vierteljahrhundert entwickelten Tradition seinen ganz besonderen Charme erhalten hat (Quelle: Ulrike Ostermann).

 
   
Die waren alle schon da


Neben den Salzburger Solisten, die als Gründungsensemble natürlich gesetzt sind, treten alljährlich internationale Solisten auf. Ihre Anzahl ist kaum mehr zu überblicken.
 
    Erster Rechner in der Nuklearmedizin
Elly Ameling, Rotterdam, Sopran
Paul Badura-Skoda, Wien, Klavier
Johannes Bartmann, Hamburg, Trompete
Hermann Baumann, Essen, Horn
Julius Berger, Augsburg, Violoncello
André Bernard, Paris, Trompete
Sharon Bezaly, Tel Aviv, Flöte
Andreas Brantelid, Kopenhagen, Violoncello
Ingemar Brantelid, Kopenhagen, Violoncello
Gaspare Vittorio Buonomano, Cosenza, Klarinette
Christiane Cappeller, Stade, Cembalo
Jörg Demus, Wien, Klavier
Helmuth Deutsch, Wien-Augsburg, Klavier
Anton Diaconu, Violine
Johannes Erkes, Aschau, Violine
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    Eliot Fisk, Boston–Salzburg, Gitarre
Elena Gaponenko, Klavier und Violoncello
Lisa Gaponenko, Klavier und Violoncello
Hans-Jörg Gaugelhofer, Klavier
David Geringas, Hamburg, Violoncello
Inma Gonzales, Barcelona, Kastagnetten
Elisabeth Grabner-Oprießing, Graz, Viola und Violine
Marc Grauwels, Brüssel, Flöte
Marie Hanskov, Kopenhagen, Violine
Helle Hanskov, Kopenhagen, Violine
Mette Hanskov, Kopenhagen, Kontrabass
Hakan Hardenberger, Malmö, Trompete
Knut Hasselmann, Hamburg, Horn
Stefan Henke, Horn
Giselle Herbert, Paris-Würzburg, Harfe
Cornelia Herrmann, Salzburg, Klavier
Uwe Hirth-Schmidt, Berlin, Violoncello
Cordelia Höfer, Salzburg, Klavier
Matthias Höfs, Hamburg, Trompete
Elena Issaekowa, Moskau, Violine und Viola
Edouard Jaccottet, Lausanne, Violine
Rudolf Jansen, Amsterdam, Klavier
Erster Rechner in der Nuklearmedizin
Hyun Jung-Berger, Seoul, Violoncello
Joanna Kamenarska, Violine
Minjung Kang, Seoul-Berlin, Violine
Ronald Karten, Den Haag, Fagott
Mari Kato, Salzburg, Klavier
Marat Khusaenow, Kazan, Fagott
Yoko Kikuchi, Klavier
Elina Kimanen, ViolaMatthias Kirschnereit, Hamburg, Klavier
Emil Klein, Hamburg, Violoncello
Irma Kliauzaite, Vilnius, Klavier
Ab Koster, Hamburg, Horn
Detlef Kraus, Essen, Klavier
Janet Krause, Den Haag, Violine
Irina Kulikova, Gitarre
Dejan Lazic, Salzburg, Klarinette und Klavier
Karl Leister, Berlin, Klarinette
Luz Leskowitz, Salzburg, Violine
Vassily Lobanov, Köln, Klavier
Martin Lovett, London, Violoncello
 
    ww Hiroko Masaki, Tokyo, Sopran
Konstantin Maslyuk, Tomsk, Klavier
Yvietta Matison, Salzburg, Viola und ViolineVladimir Mendelssohn, Den Haag, Viola
Jeremy Menuhin, London, Klavier
Christine Meyr, Venedig, Klavier
Ronen Michalski, Rellingen, Klavier
Erwin Nagy, Budapest, Klavier
Dirk Noyen, Brüssel, Fagott
Igor Oistrach, Moskau, Viola und Violine
Valery Oistrach, Moskau-Lübeck, Viola und Violine
Eduard Okoun, Salzburg, Violine
Diane Pascal, New York, Violine
Slavka Pechokova, Prag, Klavier
Erster Rechner in der Nuklearmedizin  
   
Michala Petri, Kopenhagen, Blockflöte
Hermann Prey, München, Bariton
Christiane Pritz, Hamburg, Violine
Abdel Rahman El Bacha, Beirut, KlavierPeter Ritzen, Gent, Klavier
Imre Rohmann, Salzburg, Hammerklavier
Peter Rösel, Dresden, Klavier
Joachim Schäfer, Dresden, Trompete
Hansjörg Schellenberger, Berlin, Oboe
Andreas Schmidt, Berlin, Bariton
Stefan Schmidt-Pritz, Hamburg, Violine
Irina Schnittke, St. Petersburg, Klavier
Wolfgang Schulz, Wien, Flöte
Naomi Seiler, Hamburg, Viola
Fumiko Shiraga, Hamburg, Klavier
Etienne Siebens, Brüssel, Kontrabass
Paulina Simkin, Moskau, Klavier
Baiba Skride, Riga-Rostock, Violine
Paulius Sondeckis, Salzburg, Violine
Aroa Sorin, Bukarest, Violine und Viola
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Eva Stegeman, Amsterdam, Violine
Maurice Steger, Winterthur, Piccolo-Flöte
Almut Steinhausen, Heidelberg, Viola
Klaus Stoll, Berlin, Kontrabass
Yves Storms, Gitarre
Margit Süß, Berlin, Barockharfe
Bruno Suys, Gent, Kontrabass
Janne Thomsen, Kopenhagen, Flöte
Roberto Trainini, Bari-Hamburg, Violoncello
Joris van den Hauwe, Gent, Oboe
Jules van Hessen, Den Haag, Dirigent
Esther van Stralen, Rotterdam, Viola
Gert von Bülow, Kopenhagen, Violoncello
Allen Ware, Osnabrück, Klarinette
Thomas Weinhappel, Bariton
Bruce Whitson, Basel, Viola
Charles Wieder, Brüssel, Violine
Pieter Wispelwey, Amsterdam, Violoncello
Natalia Zertsalova, Moskau, Klavier
 
    Erster Rechner in der Nuklearmedizin

 

 

Wolfgang Zilcher, Rellingen, Orgel und Cembalo
Karlheinz Zoeller, Berlin, Flöte
Balint Zsoldos, Budapest, Klavier
Bartok-Quartett, Budapest, Streicher
Kocian, Quartett, Prag, Streicher
HELLAS ORCHESTRA OF PATRAS
Trompetenensemble, „Joachim Schäfer”, Dresden
Twins-Quartett, Moskau, Streicher
Voces-Quartett, Jasi, Rumänien, Streicher

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  Die Maifestivals seit 2001: Programme und Bilder
   
Maifestival 2023 13.-15. Mai 2023 Bilder
Maifestival
2022 12.-15. Mai 2022
Bilder
Maifestival 2021 28 -30. Mai 2021
ausgef.
Maifestival 2020 15 -17. Mai 2020 ausgef.

Maifestival 2019 24 -26. Mai 2019
Bilder
Maifestival 2018 25 -27. Mai 2018 Bilder
Maifestival 2017 5. -.. 7. Mai 2017 Bilder
Maifestival 2016 27 -29. Mai 2016 Bilder
Maifestival 2015 29 -31. Mai 2015 Bilder
Maifestival 2014 9. -11. .Mai 2014 Bilder

Maifestival 2013 24.-26. Mai 2013 Bilder
Maifestival 2012 11.-13. Mai 2012 Bilder
Maifestival 2011 27.-29. Mai 2011
Maifestival 2010 28.-30. Mai 2010
Maifestival 2009 22.-24. Mai 2009
Maifestival 2008, 23.-25.Mai 2008
Maifestival 2007, 11.-13.Mai 2007
Maifestival 2006, 19.- 21. Mai 2006
Maifestival 2005, 27.- 29. Mai 2005
Maifestival 2004, 30.April -1.Mai 2004
Maifestival 2003, 23.-25. Mai 2003
Maifestival 2002, 24.-26. Mai 2002
Maifestival 2001, 18.-20. Mai 2001